About book The Categorical Universe Of Candice Phee (2014)
Candice Phee ist 12 Jahre alt und muss für ihre Schule einen Erlebnisbericht schreiben, der sich an sämtlichen Buchstaben des Alphabets orientiert. Das dies etwas länger dauert als erlaubt, kann man sich denken und Candice nutzt die Zeit dafür, in so manches Leben wieder ein wenig Lachen und Glück zu bringen.Barry Jonsberg hat mit "Das Blubbern von Glück" ein Kinderbuch geschrieben, welches ich noch nicht oft gesehen habe. Schon lange stand es auf meiner Wunschliste und nun hatte ich endlich das Glück es zu lesen. Candice Phee ist ein wunderbares, schlaues, aber auch eigenartiges Mädchen. Ein schwerer Schicksalsschlag hat die Familie Phee zerüttet. Der Vater versteckt sich hinter seiner erfolglosen Arbeit mit Computern. Und Candice' Mutter zerfließt in Depressionen. Candice kann und will so nicht mehr leben und versucht nun, durch ihre unvergleichliche Art, ihre Eltern wieder aufzuwecken.Ich fand die Geschichte toll und Barry Jonsberg hat einen angenehmen Schreibstil. So schaffte er es immer die richtige Stimmung zu erzeugen. Ob man nun lachen, weinen oder einfach nur staunen wollte. Man reist förmlich durch ein kleines Labyrinth von Emotionen. Dabei erstaunt Candice durch ihr durchaus reifes Verhalten und der Umgang mit anderen Menschen.Auch wenn sie mit fremden Menschen zunächst nur schriftlich kommunizieren kann, findet sie überall Kontakt und weiß sich zu helfen. Daher bewundere ich Candice für ihre Stärke und das Selbstvertrauen, dass sie an den Tag legt. Sie begegent jeden Menschen mit Respekt, ist er auch noch so gemein zu ihr.Und am Ende hat Candice so manchen Menschen ein Stück glücklicher gemacht. Auch mich irgendwie, denn ich freue mich, dass ich dieses Buch lesen durfte und vergebe volle5 Sterne ***für einen Roman der von Melancholie nur so strotz, aber trotzdem einen lebensbejahend zurücklässt. This novel was a joy to read. It is a character-driven novel that is often laugh out loud funny.Twelve year old Candice wants to put her broken family back together. Her personality and voice are the heart of the story--she is relentlessly optimistic, and honest to the point of being overly literal. The question of whether she is autistic is raised at a couple of points in the novel, but Candice's own response is that everyone is different, and she is just more different than most, which I thought was a lovely perspective.The only part I didn't really enjoy was one chapter which got a bit schmaltzy with an idealised picture of small town Queensland. We've all seen this in Australian comedies many times before, and while I do love the movie The Castle, and this chapter was in that vein, it didn't feel as fresh and original as the rest of the novel.But overall, this was a minor quibble. Overall, this is the kind of strong and generally appealing story that could be enjoyed equally by kids in upper primary, teens, and adults.
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I loved Candice Phee! She is one cool chick! What a heart-warming read!
—Imagination
so good i loved how it left you hanging in there till the very end.
—AltDLE