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The Assassini (1991)

The Assassini (1991)

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Genre
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3.69 of 5 Votes: 4
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ISBN
0553287400 (ISBN13: 9780553287400)
Language
English
Publisher
bantam

About book The Assassini (1991)

Vorurteilsschwangere Weitschweifigkeit im Whisky-NebelEs haben ja schon etliche Leute ihre Begeisterung über diesen Thriller kund getan, und nicht weniger ihrer Fassungslosigkeit über die Weitschweifigkeit dieses Wälzers freien Lauf gelassen. Setze hier trotzdem mein ceterum censeo auf den ganzen Haufen:Der Erfolg von Assassini wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben, der unverhoffte Höhepunkt von Thomas Giffords literarischen Schaffens ist sein Bestseller jedenfalls nicht. Dieses Prädikat kommt wohl tatsächlich Protector zu, trotz aller, vergleichsweise verzeihlichen Weitschweifigkeiten.Eine Geschichte auf Tempo bringen und dort halten, gehört nicht zu den Stärken dieses Autors, rein erzähltechnisch ist Thomas Gifford immer im Kindergarten geblieben. Derartige Defizite nerven über 800 Seiten eher mehr, wiewohl auch seine 300-Seiten-Romane mindestens 250 Seiten zu lang wirken. Dafür hält er in seinen anderen Büchern wenigstens eine Perspektive durch. Die Gründe für den Wechsel zwischen den Driskoll-Partien in Ich-Form und den Kapiteln in dritter Person sind für mich nicht erkennbar. Ein fähigerer Autor hätte den Roman locker in Ich-Perspektive erzählen und ein paar echt anrührende Szenen voll Austausch der unabhängig voneinander gefundenen Geheimnisse zwischen dem Ex-Jesuiten und der Nonne auf die Seiten zaubern können, in denen die Faszination füreinander wächst, statt ständig zu schreiben: „Elizabeth erzählte Ben...“ „Ich erzählte Elizabeth alles, was ich seitdem in Erfahrung gebracht hatte.“Aber auch ungeschickte Erzähler können ja mit einer Geschichte die Leser in ihren Bann ziehen, und ein Papst als Mörder und ein Attentat auf den Papst, das sind schon dankbare Themen. Allerdings handelt es sich bei den Assassini nur um eine ausführlichere Ansammlung von Giffords Klischees:Ein naiver Held, der gern viel trinkt und in eine Frau verliebt ist, die er (eigentlich) nicht bekommen kann. Diese Konstellation verfolgt er seit seinem Debüt Windchill Faktor (1975), wo ein sturer Held dieses Zuschnitts die Errichtung eines Vierten Reichs verhindern will. Als er am Ende über das Böse obsiegt, bekommt er auch noch seine leibliche Schwester als Geliebte zum Siegespreis. Am Anfang von Assasssini steht der Tod von Ben Driskills Schwester, die Bösen sind wieder Nazis, Driskill betreibt wider jede Vernunft seine Ermittlungen rund um den Globus und entkommt auch aus den brenzligsten Situationen bis zum finalen Moment der Wahrheit in Papas Ferienhaus. Am Ende sind alle Bösen oder böse gemachten tot und der Held bekommt sogar noch seine Nonne aus dem Nichts.Nun gut, jeder Autor hat seine Lieblingsthemen und Stereotypen, aber seine Einblicke in den Vatikan kann Gifford wohl nur auf dem Grund der vielen Gläser Laphroaig getan haben, die samt und sonders in die Schilderungen der einsamen Abende des gesamten Personals eingeflossen sind, wenn man mal den schrecklich nüchternen Meuchelmörder außen vor lässt. Aber anscheinend versteht Gifford sehr viel mehr von Scotch und Malts als von allen anderen Themen in seinem Hauptwerk, lediglich die Theater-Szenen in Avignon scheinen eigener Anschauung entsprungen.Am meisten an den Assassini nervt aber die politische Naivität des Autors, der einfach unterstellt, sämtliche Akteure hätte im zweiten Weltkrieg so handeln müssen wie es heute gängiger Geschichtsauffassung entspricht. Als wären Faktoren wie Opportunismus, Fehleinschätzungen oder zeitgebundene Vorurteile nicht existent. Von Reue, Einsicht oder späterer Korrektur ganz zu schweigen. „Einmal Nazi, immer böse“ so die simple Moral. Dieses Buch trieft jedenfalls nur so von Vorurteilen und von Whisky natürlich auch, wie so gut wie alle Bücher von Thomas Gifford mit einem männlichen Helden. In diesem Sinne ein Prosit auf alle Trunkenbolde dieser Welt mit Weltverbesserungsanspruch.

Esta es una novela/thriller de principios de la década de los 80. Lo que me llamó más la atención es que el autor se encontró con demasiadas trabas por parte de la Iglesia Católica, mientras realizaba sus investigaciones para escribir la novela. En realidad no me sorprendió mucho lo que el libro narra acerca de la Iglesia, y su postura política durante la Segunda Guerra Mundial. La historia es en el presente, pero la trama también hace referencia a ciertos personajes y su historia en París durante la guerra. Todo comienza con los descubrimientos que hace Val Driskill, una monja que empieza a hacer una investigación para escribir un libro acerca de la Iglesia y su postura durante la Segunda Guerra Mundial. El actual Papa está enfermo y próximo a la muerte. Esto desata una carrera desenfrenada de aspirantes al papado, las intrigas y hechos que están dispuestos a realizar para ser elegidos. Sin embargo esto saca a la luz los oscuros secretos dela historia papal. Val es asesinada para detenerla de que revele lo que sabe. Ben Driskill, su hermano se lanza en la búsqueda del asesino de su hermana y lo que descubre es verdaderamente sórdido. La Iglesia, desde tiempos de los Borgia, cuenta con asesinos a sueldo, que están dispuestos a proteger a la Iglesia como institución a cualquier costo. Ben Driskill recorre varios países para encontrar la verdad y descubrir quién comanda a ésta hermandad de asesinos religiosos.La historia es buena, aunque siento que 900 páginas son demasiado. Entiendo que en aquel entonces no se contaba con la tecnología que ahora contamos para resolver crímenes, pero por momentos sentía que varias páginas eran paja para rellenar. O quizá estoy acostumbrada a la velocidad de las novelas de éste género en la actualidad. Me tardé un poco en leerlo por lo mismo, pero en general me resultó entretenido.

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More of a 3.5 stars book... the author starts by explaining how it took eight years to write this novel. At times I felt it might take me that long to read.A Catholic reporter is murdered after being on the track of a story involving the church and World War 2. Her brother and her best friend come together as they try to pick up her clues and see what she was killed for.Bit of a slow burner, the last third is when it starts to pick up as more is revealed and it heads toward the final reveal. (Which you'd probably guess by half way through).Good characters, you're kept guessing about whose side they are on and what their motives are.
—Brian Turner

Papst Calixtus liegt im Sterben, bereits vor zwei Jahren erfuhr er von seiner tödlichen Diagnose, doch nun geht ihm endgültig der Lebensodem aus. Gleichzeitig ist eine extrem säkulare Nonne drauf und dran aufzudecken, dass die Spitze der katholischen Kirche mit den Nazis gemeinsame Sache gemacht hatte und geraubte Kunstschätze in Milliardenhöhe von den Nazis kaufte. Ihre Nachforschungen sind schon sehr weit gediehen und nun will sie sich mit ihrem Bruder treffen. Noch ehe sich die beiden jedoch sehen, wird sie ermordet. Ihr Bruder Ben macht sich auf die Suche nach dem Hintergrund. Da die Hintermänner dieser schon lange vergangenen Aktion inzwischen hohe kirchliche Ämter bekleiden, hat Ben einen wahren Spießrutenlauf zu bestehen ehe er auch den letzten Hintermann aufdecken kann.Stilistisch versuchte sich Gifford daran Neues zu schaffen indem er abwechselnd die Erzählperspektive von Icherzähler und personaler Erzählperspektive in der dritten Form wählte. Das ging allerdings ziemlich daneben, weil das Werk dadurch zerhackt wirkt. Die Brüche zwischen den Erzählperspektiven sind nicht logisch nachzuvollziehen und wirken daher eher unangenehm. Thriller nach der verwendeten Sprache zu beurteilen habe ich mir eigentlich abgewöhnt, da diese selten wirklich großartig geschrieben sind. Dafür ist die Spannung ein umso entscheidenderer Faktor. Die kommt in diesem Buch zwar nicht zu kurz, aber der Roman hat zweifellos Längen.Die Charaktere sind leider, trotz der Länge des Romans, größtenteils recht platt gezeichnet. Einzig Kardinal D'Ambrizzi ist sehr differenziert dargestellt. Die anderen Persönlichkeiten bleiben eher klischeehaft. Normalerweise wäre das durchaus akzeptabel in einem Thriller, aber das Buch ist einfach zu lange um eine solche Schwäche als verzeihlich zu bezeichnen.
—Reinhold

Although this book has been heavily publicised to encash upon the success of "Da Vinci Code", in reality it is rather predictable, full of characters lifted from soap-operas, unimaginatively narrated and (to sum it up) boring. Also, the entire concept of this book is dated and the onus is to thrash Pope Pius and the Catholic Church. Honestly, with eleven years research one can do better and is expected to do better. To check the veracity of my observation, please read "Angels & Demons" and spare yourself from this monstrosity.
—Riju Ganguly

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