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Wie Wir Uns Aus Versehen Verliebten (2014)

Wie wir uns aus Versehen verliebten (2014)

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Genre
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3.3 of 5 Votes: 3
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ISBN
3570158012 (ISBN13: 9783570158012)
Language
English
Publisher
cbj

About book Wie Wir Uns Aus Versehen Verliebten (2014)

Review courtesy of Dark Faerie TalesQuick & Dirty: Adorable story that was full of humor, friendship, and emotion. While there were some things I didn’t love, overall this was an enjoyable read.Opening Sentence: This is Lucy calling to update my order BKE-184.The Review:Have you ever called the wrong number and left a mean message? Well Lucy has and it wasn’t only one message but many. Someone finally answers the phone, but James wasn’t who she was expecting. Obviously she figures out that she has been calling the wrong number all this time, but instead of just hanging up the two strike up a conversation. One conversation leads to another and another. Soon they have developed a friendship and start to tell each other things that they don’t tell anyone else. As the months pass by they decide that it is finally time to meet, but Lucy has been keeping secrets. Ones that might affect the way James sees her. Is their friendship better left just to the phone or is it destined for something more?Lucy was a sweet girl, but for most of the book she is really closed off emotionally. She is athletic, smart, and insecure like most high school girls. I actually had a hard time connecting with her because you are never inside of her head. With everything being told through phone conversations you have to kind of piece things together by yourself, which was a little frustrating at times. As her story unfolds I was able to understand her better, but it took most of the book for this to happen. So even though I ended up liking Lucy, in the end I wish I could have liked her better the whole time I was reading her story.James was the total opposite of Lucy when it came to being an open book. He was way better at expressing himself in their conversations and because of that he was way easier to like. I felt that I was able to get to really know him and I thought he was pretty charming. He can be pretty goofy at times which was refreshing, but he also is someone you can lean on. Whenever Lucy just needed someone to talk to he was there for her, even though she wasn’t always the most open with him. I loved how patient he was and just how honest he was about his life. I can honestly see why Lucy would fall for him, I did throughout the story!Hung Up was a really cute romance that surprisingly had a lot of depth to it. The entire book is all told through phone conversations between the two main characters, which was really different from anything else I have read. I enjoyed the style of writing, but I do feel that it was harder to connect with the characters since you only get small bits of their life. I was pleasantly surprised by the fact that the whole story wasn’t just fluffy romance, there were actually some very emotional issues covered as well. There were also some really funny parts that helped to lighten the more serious tone. Probably the one thing I would have liked done differently was the ending. You pretty much are just left with very little resolution. I really wish that the author would have done an epilogue that was a phone conversation maybe a year later between the two. I don’t mind open ended stories, but personally I think that this would have been much better if it had a more closure. It was a super quick read, and even though it was wasn’t perfect, I still really enjoyed it. I would recommend this if you are looking for an adorable romance that is tinted with emotion!Notable Scene:James: We’ve had way more than eleven phone calls.Lucy: I don’t count messages. I only count phone calls.James: I like that you’re counting. Are you using hash marks?Lucy: Yep.James: Okay, Lucy, so what are my obsessions?Lucy: Yurts. And women’s hair.James: Actually, yurts don’t do much for me. But I do enjoy watching a good head of hair.Lucy: Yeah. I used to think it was just a fixation. But now I’m sure that it’s a fetish.James: You’ve got long brown hair. I know it.Lucy: I’ve never confirmed that.James: It’s my sixth sense. I can diving hair color over the phone.FTC Advisory: Simon Pulse provided me with a copy of Hung Up. No goody bags, sponsorships, “material connections,” or bribes were exchanged for my review Well.Ich habe keine Ahnung was ich zu diesem Buch sagen soll. Und auch nicht wie ich es bewerten soll. Ich tendiere zu einer Wertung zwischen 2-3 Sternen, aber obwohl ich schon länger fertig bin, kann ich mich nicht festlegen.Den Anfang fand ich schon mal interessant, auch wenn es schon früh den ersten Häh? Moment gab. Die Autorin erzählt die Geschichte rein über Telefongespräche. Wir erfahren nichts was darüber hinaus geht. Dadurch konnte ich mir von den Protagonisten lange kein richtiges Bild machen - weder optisch, noch auf ihren Charakter bezogen. Die Grundidee an sich ist auch interessant und erinnert ein wenig an "Gut gegen Nordwind" von Daniel Glattauer. Dabei bleibt es aber auch. Denn während dieser in die Tiefe ging bei seinen Charakteren, war das hier nicht der Fall.Und ich weiß nicht ob es nur an mir lag, aber ich habe hier immer einen aggressiven Unterton raus gehört und mich gefragt warum die beiden überhaupt noch weiter miteinander telefonieren. Wenn man die Streitereien rausnimmt und diese unnützen Diskussionen und Provokationen und wie sie sich gegenseitig angreifen, dann bleibt nicht viel übrig. So Wichtiges haben sie sich nun auch wieder nicht zu sagen und es passiert doch EWIG nichts ^^ Das Buch lässt sich wegen seines Stils wunderbar schnell lesen, ist aber weder fesselnd noch triefgründig. Wie sich die beiden Charaktere aus Versehen verlieben konnten begreife ich immer noch nicht.Ich überlege noch ein bisschen weiter und dann werden wir ja sehen, ob ich bei dieser 2-Sterne Wertung bleibe.*** REVIEW:Ich wollte mir in diesem Sommer bewusst mehr Zeit für locker leichte Bücher nehmen, die vielleicht auch im Sommer spielen oder zumindest dieses Gefühl vermitteln. Zu Beginn kam mir noch der Vergleich mit Daniel Glattauer und „Gut gegen Nordwind“ auf – während dort die Kommunikation per Email im Vordergrund steht, sind es hier eben die Telefonate. Leider konnte sich der Vergleich nicht lange halten, denn „Wie wir uns aus Versehen verliebten“ konnte mich auf keiner Ebene erreichen. Ich kam weder den Charakteren näher, noch fand ich die Handlung an sich interessant. In den Grundzügen ist die Idee nicht schlecht, die Umsetzung war für mich nur oberflächlich gelungen. Mir fehlten die tieferen Einblicke in die Charaktere und ihre Gefühlswelt und obwohl man aufgrund des Stils schnell vorankommt, hat es mich nicht gefesselt.Werfen wir noch einen genaueren Blick auf die einzelnen Aspekte. Das große Problem blieb für mich die Grundidee. So interessant es auch klingt, dass sie sich nur über diese Telefonate kennen lernen und miteinander kommunizieren, so viele Schwächen bietet diese Möglichkeit auch. Man erfährt kaum etwas über das Umfeld, nur wo sie sich grade aufhalten und auch von den Charakteren konnte ich mir kein Bild machen – weder optisch noch auf ihre Persönlichkeit bezogen. Mit den Informationen zu ihrer Vergangenheit, ihrem Alltag oder auch ihrem Gefühlsleben bleiben sie sparsam. Grade Letzteres fehlte mir sehr. Du weißt nie in welcher Stimmung sie sich befinden, denn während sie am Telefon etwas Bestimmtes sagen, hat man doch vom Klang der Unterhaltung her das Gefühl es würde in eine ganz andere Richtung gehen. Die tieferen Einblicke fehlten, auch bei ernsteren Themen. Diese werden zwar mal angesprochen, aber nie vertieft. Und dieses in den Raum werfen und dann ignorieren können die beiden wirklich gut. Ich für meinen Teil hatte bis zum Schluss keine gefühlsmäßige Bindung zu den Charakteren.Stattdessen hatte ich den Eindruck die Charaktere wären unnötig aggressiv. So viel wie sie am Telefon diskutieren und bei dem was sie sich gegenseitig an den Kopf warfen fragte man sich schon, warum sie überhaupt miteinander telefonieren. Im Klappentext ist die Rede davon, dass sie sofort einen Draht zueinander haben, aber davon merkt man nichts. Vielmehr bedrängen sie den jeweils anderen und wollen Dinge erfahren, die derjenige offensichtlich (noch) nicht preisgeben möchte. Da laufen die Emotionen schon mal heiß und im nächsten Satz wirkt alles wieder ganz normal. Es gibt keine Sprechpausen, keine Momente des Schweigens, keine schönen Übergänge bei den Themen über die sie sprechen. Stattdessen ist alles aneinander gereiht – die Gefühle springen hin und her, bei den Themen ist es das Gleiche.Genauso schwach fand ich die Hintergrundgeschichte und es passiert doch ewig nichts. Auch Lucys Verhalten war für mich nicht nachvollziehbar. Ihre Ausreden klangen schon während der Geschichte aus der Luft gegriffen, aber im Nachhinein betrachtet frage ich mich doch, was sie damit überhaupt erreichen wollte. Schließlich hat sie James beim ersten Mal nicht absichtlich angerufen, danach immer wieder zurück gewiesen und es war eindeutig James, der diese Freundschaft pflegen und weiter bringen wollte. Schlussendlich hatte diese Geschichte nicht viel von dem locker-leichten Sommerbuch, das ich mir erwartet hätte. Dafür hat es mich zu kalt gelassen und ein bleibender Eindruck fehlt auch. So interessant sich die Idee auch anhörte, es sollten wohl andere Autoren dabei bleiben, die es besser und auf einer anderen Gefühlsebene umsetzen können.

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I wasn't expecting the plot twist...... Let's just say that.
—Danny

Quick read.Entertaining convo!Ending too abrupt though.
—diggles1972

Grade 8 and up
—Alexandrite24

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