Ein wunderbares Buch mit einer tollen Mischung aus Spannung, Abenteuer und Liebesgeschichte.Ein ungewöhnlicher und rätselhafter Stein führt die Archäologin Keira und den Astrophysiker Adrian zusammen – gemeinsam versuchen sie, dem Geheimnis des Steines auf den Grund zu gehen. Widersacher jedoch stellen sich ihnen in den Weg, so dass eine spannende Jagd rund um den Globus beginnt.Es ist mein erstes Buch von Marc Levy, und es konnte mich wirklich überzeugen. Die beiden Charaktere werden toll eingeführt, der Sprachstil ist einfühlsam und detailreich, die Geschichte eine spannende und abenteuerliche Jagd durch viele Länder. Durch die bildreiche Beschreibung fühlte ich mich in ferne Zonen versetzt, habe mitgefühlt und mitgelebt. Sowohl Keira als auch Adrian sind mir – wenn auch sehr verschieden – ungemein sympathisch, sie eine taffe gestandene Frau, er ein liebenswerter, manchmal verlegener Tollpatsch. Neben der abenteuerlichen Jagd entwickelt sich zwischen den beiden eine feine Liebesgeschichte, schön, liebevoll und unaufdringlich.Das Rätsel um den Stein wird in diesem Buch jedoch leider nicht gelöst – erst in der Fortsetzung „Die erste Nacht“ wird das Geheimnis hoffentlich gelüftet werden.Insgesamt ein toller Roman – ich freue mich auf die Fortsetzung! Bueno, el libro en si no está mal. El principio es un poco lento hasta que empieza la acción. Los personajes están poco desarrollado no te da tiempo a cogerles cariño, apenas se describen.El libro es muy en la linea de Marc Levy, aunque me gustaron mucho más los otros dos que me leí.Eso si, el libro lo deja para que te leas si o si el segundo si quieres saber que pasa, (no como en "Et si c'était vrai" que el primer libro es autoconclusivo aunque haya una segunda parte), no es un libro que yo mandaría para leer en la escuela a no ser que para el segundo trimestre mandasen la segunda parte.
Do You like book Le Premier Jour (2009)?
slow pace in the beginning. started to enjoy the book only since the last quarter of the book..
—Slausages
Al principio es un poco lento, pero poco a poco se va poniendo interesante.
—paofao