About book Comprada - A Minha Vida Num Harém (2010)
I was expecting to love this book based on friend recommendations - but it left me cold. I preferred "Valencia," Michelle Tea's similar tale of early 90's sex work, tattoos and performance art to Jillian Lauren's efforts.I failed to develop sympathy for Lauren, which is surprising, because her story of being a struggling artist in the early 90's is the story of "me and everyone I know." The writing was good in pieces, but overall, the narrative lacked momentum. It seemed to spiral out into obsessive repetitive eddies in a way that mirrors real life but begged better editing.At the same time, I held my breath while reading about the surreal, air conditioned, bejeweled and frightening harem experience. Lauren succeeded in making me feel like an uncomfortable witness to her self destructive impulses. Der Klappentext verspricht persönliche Einblicke in das Leben als Edel-Prostituierte. Tja, leider nicht Ich hätte mir das Lesen auch sparen können, denn wer nach Jillian Lauren googelt erfährt schon genauso viel wie der Leser dieses Buches. Der Rest ist geschmückt mit Kindheitserinnerungen, Hass und Liebe zu ihren Eltern und ein ganz winziger Teil widmet sich dem Leben nach Brunai.Der Schreibstil ist ungewöhnlich. Im E-Book gibt es zwar Kapitel, aber die Unterteilungen in diesen Kapiteln sind wirr. So schreibt Lauren über eine Skulptur im Schloss und springt dann gedanklich in ihre Kindheit und das ganze ohne Absatz noch fast im gleichen Satz. Diese, komplett aus dem vorherigen Kontext gezogenen Passagen, haben mich immer wieder stutzen lassen. Wie kann die Autorin und dann auch der Verlag Szenen so verhunzen? An einer anderen Stelle liegt Lauren mit dem Sultan im Bett, im gleichen Satz beginnt die Geschichte ihrer Jugend ?! mich hat dieses hin und her dermaßen genervt, dass ich das Buch immer wieder zur Seite gelegt habe. Noch schlimmer: Die Einschübe der Vergangenheit waren so lang, dass ich immer überlegen musste was sie vor diesem Exkurs nun gemacht hat. Denn auch der Sprung zurück war ein Übergang ohne Kennzeichnung.Fazit:Eine Biografie über ein kaputtes selbst, gespickt mit pikanten Einblicken in den Harem des Sultans von Brunai. Ich gebe keine Leseempfehlung, denn die paar Seiten, die Jillian Lauren auf ihr Thema “Harem” eingeht, kann ergoogelt werden. Viele Fragen bleiben offen. Auch im Netz steht: Dass der Sultan mit ihr ohne Kondom schlief – mein Gedanke, dass sie dies im Buch verarbeiten bzw. Erklärungen liefern würde, blieb ein Wunsch. Die Autorin erwähnte dies, machte sich kurz Gedanken zum Thema AIDS und erwähnte es nie wieder. Bei mindestens 40 (immer wieder wechselnden) Frauen finde ich diesen Umgang sehr gruselig und hätte mir da einfach mehr Infos gewünscht (Bsp. ärztliche Versorgung).
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Some parts of this book were a little boring, but overall it was a pretty interesting read.
—Sashilu
Very interesting- started to read her blog after this book-she's remarkable
—bookworm09
A surprising and unexpected find. Interesting and beutifully written.
—Shaloo